My Hobbies
Freitag, 25. April 2014
Was man in Amsterdam gesehen haben sollte

Heute werde ich Euch die nächste Stadt in der Reihe " Was man gesehen haben sollte..." präsentieren. Diesmal habe ich mir Amsterdam ausgesucht. Mein letzter Aufenthalt ist schon einige Jahre her, doch ist er mir in schöner Erinnerung geblieben. Daher ist in naher Zukunft dort wieder ein Urlaub, zumindest aber ein Besuch, eingeplant.

Typisch für Amsterdam sind die vielen schönen kleinen Kanäle, auch als Grachten bekannt. Daher empfehle ich jedem mal eine kleine Grachtenrundfahrt mit einem der Boote zu unternehmen. Sie werden schnell merken, dass Amsterdam nicht umsonst auch als Venedig des Nordens bezeichnet wird.

Der Dam-Platz liegt im Zentrum des mittelalterlichen Stadtkerns der niederländischen Landeshauptstadt. Er wird gesäumt von zwei weiteren großen Sehenswürdigkeiten. Dem im 17. Jahrhundert im klassizistischen Stil errichteten Königlichen Palast und der "Nieuwe Kerk". Allerdings wird der Plast von der niederländischen Königsfamilie ausschließlich zu Repräsentationen genutzt und wohnt überwiegend im Huis ten Bosch in Den Haag. Die "Nieuwe Kerk" besitzt, obwohl ursprünglich eingeplant keine Türme, und brannte insgesamt dreimal ab, wurde aber immer wieder nach den Originalplänen aufgebaut. Inzwischen dient Sie als Kulturzentrum, Konzertsaal, Ausstellungsgebäude oder für der Könisgsfamilie. Mitten auf dem Dam-Platz steht das Nationalmonument, das an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert.

Das Reichsmusem beherbergt eine riesige Sammlung von Gemälden und Skulpturen. Damit ist es auch das größte Kunstmuseum des Landes. Beeindruckend ist schon die Außenfassde, die die ganze Größe des Museums erahnen lässt. Eines der bekanntesten Exponate dürfte Rembrandts "Nachtwache" sein. Also: Unbedingt besuchen.

Ein weiteres Museum, das man sich nicht entgehen lassen darf ist das "van-Gogh-Museum". Ausgestellt wird hier die größte Sammlung von Werken des niederländischen Malers Vincent van Gogh. Doch nicht nur seine Werke gibt es zu besichtigen. Auch Kunstwerke von Gaugin, Manet, Pissarro oder vielen Anderen können hier bestaunt werden.

Wer der Betreibsamkeit entkommen möchte begibt sich in den Vondelpark, der grünen Lunge Amsterdams. Das 47 Hektor große Areal lädt geradezu zum Flanieren und Verweilen ein. In den Sommermomaten können auf drei Bühnen gratis Theater-, Film-, und Musik-Events verfolgt werden.

Das Anne-Frank-Haus ist ein Museum, das dem bekannten Holocaust-Opfer Anne Frank gewidmet ist. In diesem Gebäude schrieb sie auch ihr berühmtes Tagebuch. Das Platzangebot ist hier jedoch ein wenig begrenzt, weshalb auch meist nur kleinere Besuchergruppen hereingelassen werden. Dennoch ist der Besuch ein absolutes Muss.

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Mittwoch, 23. April 2014
Magine TV: Konkurrenz für Zattoo

Der Streaming-Dienst Magine TV startet sein Angebot und macht Platzhirsch Zattoo-Konkurrenz. Mit Magine TV sollen alle unverschlüsselten deustchen Sender empfangbar sein. Sowohl im Browser als auch für iOS- oder Android-Apps. Technisch handelt es sich um adaptives Streaming. Hierbei wird die Qualität an die verfügbare Bandbreite angepasst. Jeder kann sich kostenlos registieren, allerdings muss eine Handy-Nummer als Verifzierung angegeben werden.

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Dienstag, 22. April 2014
Festplatte defragmentieren

Im Bekanntenkreis werde ich häufig immer wieder mit Fragen rund um den Computer bombardiert. Am häufigsten heißt es dabei: "Mein Rechner ist so langsam. Kannst Du mal kurz drüberschauen ?" Auch von Euch werden einige sicherlich auch mit diesem Problem konfrontiert sein.

Als erstes solltet Ihr immer schauen, ob die Festplatte, in der Regel die Systempartition auf der Windows installiert ist, überhaupt noch freien Spiecherplatz hat. Wenn nicht muss hier Platz geschaffen werden, denn Windows braucht, je nach Version des Betriebssystems, immer einige freie Gigabytes.

Ein weiterer Grund können Dateien sein, die beim Surfen im Internet anfallen. Nicht immer müssen besuchte Seiten über 30 Tage hinweg gespeichert werden: Also löschen, genauso wie überflüssige Cookies.

Dann sollte man sich einmal einen Blick auf die Festplattenstruktur werfen. Vielfach werden die abgespeicherten Daten eines Programms an den unterschiedlichsten und entlegensten Stellen der Festplatte abgelegt. Daher kann es sinnvoll sein hier aufzuräumen und diese wieder möglichst nahe zusammen zubringen. Denn das Suchen und Holen von weit auseinanderliegenden Daten auf dem Datenträger, kann zeitintensiv sein und akkumuliert sich mit der Dauer. Deshalb sollte eine Defragmentierung der Systemfestplatte, möglicherweise auch anderer Partitionen, vorgenommen werden.

Klickt dazu am besten im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf die Systempartition, wählt "Eigenschaften" und klickt dann auf den Reiter "Tools". Dann klickt ihr einfach auf "Defragmentieren". Hier stehen Euch das oder die Laufwerk(e) zur Auswahl. Wählt die Windows-Systempartition aus und startet den Vorgang, der sehr lange in Anspruch nehmen kann.

Allerdings sei hier noch davor gewarnt, den Vorgang zu häufig zu nutzen. Denn hier wird die Festplatte physisch enorm beansprucht.

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Montag, 21. April 2014
C64 mit neuem Innenleben

Erinnert Ihr euch noch an die gute alte Brotkiste? Der C64 war für viele der Einstieg in die bis dato unbekannte Welt des Computers. Hier lernte man den ersten Umgang mit Computern und die ersten Schritte in der Programmiersprache BASIC. Nicht zu vergessenen die vielen schönen Stunden mit Spielen wie "Summer Games". Besonders spaßig war die Datasette: "Press Play on Tape" und die nächsten 5 Minuten warten, bis alles geladen wurde.

Leider haben die wenigsten ihre Brotkiste noch aufbewahrt, das Innenleben wurde ausgeschlachtet oder der C64 hat vollends seinen Geist aufgeben. Wer zumindest das Gehäuse noch sein eigenen nennt, hat die Möglichkeit es mit einem komplett neuen und modernen Innenleben auszustatten.

Auf der Internetseite techpub.com gibt es eine ausführliche Anleitung und eine Liste mit Zubehör zur modernen Aussattung des C64-Gehäuses. Zugegeben, es ist nicht ganz billig. 600 Euro muss zusätzlich in Hardware investiert werden. Doch viele User werden sicherlich bereit sein, sich für diesen Betrag wieder ein wenig Nostalgie um die Nase wehen zu lassen.

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Samstag, 19. April 2014
Cupcakes richtig backen

Vor einigen Tagen entbrannte in meinem Freundeskreis in einer gemischen Jungs- und Mädelsrunde die Diskussion: Wie Cupcakes richtig backen? Im Mittelpunkt stand die Frage, ob Muffinförmchen ausreichen oder eine Backform, bspw. ein Muffinblech, zwingend benötigt wird. Nach hitzigen Wortgefechten, und nach Unterstützung des Internets, einigte man sich aber letztlich auf einen Grundkonsens:

Erstens ist es grundsätzlich von Vorteil ein Muffinblech zu verwenden. In diese werden dann die Muffinförmchen für die Cupcakes hineingestellt. Denn die stabilen Seitenwände der Mulden zwingen den
Teig beim Cupcakes backen schließlich die vorgegeben Form anzunehmen.

Zweitens den Cupcake-Teig lediglich in Papierförmchen zu füllen ist nicht ausreichend. Denn das Papier hält im Backofen, dem sich
ausdehnenden Teig meist nicht stand und gibt in seiner Breite nach.

Folge: Der Cupcake wächst beim Backen nicht wie gewünscht in die Höhe, sondern eher in die Breite. Allerdings gab es wohl empirische Ausnahmen in unserem Freundeskreis, nämlich, wenn 2 Muffinförmchen ineineinander gestülpt wurden und dann erst der Teig darin verteilt wird. Dies führte zumindest zu befriedigenden Ergebnissen.

Wer es testen will, kann es mit diesem Rezept für Vanille Cupcakes (12 Personen) selbst ausprobieren und selbst ein paar Cupcakes backen:

Zutaten für den Teig:

125g Butter
125g Mehl
125g Zucker
2 Große Eier
1 Teelöffel Vanille-Extrakt
2 Esslöffel Milch

Zutaten für Frosting:

275g Puderzucker
150g Butter
2 Esslöffel Milch

Backofen auf 180° C vorheizen und Muffinförmchen wie gesagt in ein Muffinblch legen. Butter und Zucker verrühren bis alles schön cremig wird. Dann das Vanille Extrakt hinzugeben und die Eier nach und nach unterrühren. Zum Schluss wird das Mehl mit der Milch noch hinzugefügt und alles noch einmal gut durchmischt, bis ein glatter Teig entsteht.

Den Teig nun auf die Muffinförmchen verteilen und die Cupcakes etwa 10 bis 15 Minuten goldbraun backen. Anschließend das Gebäck vollständig auskühlen lassen.

Für das Frosting nun die die Butter weich schlagen und langsam immer weiterrührend den Puderzucker und die Milch hinzugeben, bis eine cremige Masse entstanden ist. Jetzt nur noch das Frosting mit einem
Spritzbeutel und Tülle auf die ausgekühlten Cupcakes geben.

Viel Spaß!

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Freitag, 18. April 2014
Vorsicht mit der Stichsäge

Ein Freund von mir hat vor einigen Tagen Laminat in seiner Wohnung verlegt. Dabei hat er einen etwas laschen Umgang mit der Stichsäge gepflegt und sich eine Verletzung zugezogen. Alles ist noch dran und der körperliche Schaden ist nicht so schlimm wie gedacht. Trotzdem Anlass genug, hier einmal ein paar Sicherheitshinweise für den Einsatz mit der Stichsäge zu geben.

1. Volle Konzentration: Sobald die Säge eingeschaltet ist, heißt es Konzentration auch die Sache und bitte nicht ablenken lassen. Eine Stichsäge ist kein Spielzeug, sondern ein Werkzeug!

2. Stecker ziehen bei Ruhezeiten: Sollte über einen längeren Zeitraum nicht gesägt werden, zieht man am besten den Stecker und lagert die Stichsäge auch etwas abseits. Sollten Sie Kinder im Haus haben, ist dies eine gute Vorsichtsmaßnahme, auch vor der Schusseligkeit mancher Hobbyhandwerker.

3. Einsatzloch groß genug wählen: Irgendwo muss die Sticsäge ja einstechen. Also muss vorher ein Loch gebohrt werden. Es muss auf jeden Fall größer sein als das Sägeblatt, damit dieses nicht bricht oder einen Schaden nimmt.

4. Nie von unten: Sägen Sie nicht von unten. Dies ist eine unvorteilhafte Haltung für alle Körperteile. Sollte dabei gar das Sägeblatt abbrechen, kann es gefährlich in Richtung Kopf geschleudert werden. Hier sei auch gesagt, das es manchen Handwerkern auch immer wieder gelingt auf ganz abstruse Seise zu sägen, sogar zum Körper hin. Also: Auch wenn es merkwürdig klingt - Mit der Stichsäge immer weg vom Körper sägen.

5. Auf Qualität achten: Gehen Sie No-Name- Schnäppchen aus dem Weg und greifen lieber bei Markenware zu. Hier ist die Chance auf eine längere Lebensdauer ungleich höher. Außerdem bergen Billig-Produkte gesundheitliche Gefahren in sich. Im Fall der Stichsäge, kann ein qualitativ schlechtes Sägeblatt brechen und zu Verletzungen führen.

Apropos Sägeblatt: Sägeblätter sollten immer passend zum Material und Verwendungszweck gekauft werden. Im Zweiflsfall im Baumarkt oder beim Fachmann fragen.

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Donnerstag, 17. April 2014
Was man in Kopenhagen gesehen haben sollte

Hin und wieder reise ich auch gerne. Vorwiegend in größere Städte, denn die klassischen Touristen-Hochburgen und Pauschalreisen sind mir irgendwie ein Graus geblieben. Deshalb möchte ich Euch in den nächsten Wochen hin und wieder kurz eine Metropole vorstellen und und mitteilen, was man dort auf jeden Fall gesehen haben sollte. Versteht dies bitte nicht als Reiseführer für die Stadt. Es ist nur kleine Eckpunkte, die mir bei meinen Besuchen wichtig waren. Ich schreibe hier lediglich aus meiner Perspektive.

Den Anfang macht heute Kopenhagen. In der dänischen Hauptstadt war ich im letzten Jahr und fühlte mich dort recht wohl.

Besucht haben sollte man in jedem Falle den weltbekannten Tivoli. 1843 eröffnet, bietet der Vergnügungspark für Einheimische und Touristen eine Menge Attraktionen, wie Karussels, Achterbahnen, Kabaretts oder Pantomimentheater. Am bekanntesten sind wohl die chinesische Pagode, eine Holzachterbahn aus dem Jahre 1914 und das ca. 80. Meter hohe Kettenkarussell. Der Eintritt ist nicht ganz billig, aber ein Besuch lohnt sich allemal.

Auch der Besuch der kleinen Meerjungfrau sollte nicht ausgelassen werden. Die Statue aus dem gleichnamigen Märchen von Hans-Christian Andersen, ist nicht besonders groß, zieht aber im Jahr fast eine
Million Touristen in ihren Bann. Wenn man das dichte Gedränge um die Statue herum ausblendet, kann man den Augenblick und dieses wunderschöne Meisterwerk der Kunst voll und ganz genießen.

Schloß Amalienburg ist die Residentz der königlichen Familie. Das Schloss besteht aus vier Palais, die um den achteckigen Platz herum angesiedelt sind. Jeweils mittags um 12 Uhr findet eine militärische Wachablösung statt. Ähnlich wie bei anderen Königshäusern in der Welt, zeigt die gehisste Staatsflagge die Anwesenheit der königlichen Familie im Schloss an.

Schloss Rosenborg beeindruckt alleine schon durch sein Architektur. Die Anlage im stil der Renaissance wurde bis Anfang des 18. Jahrhunderts noch als königliche Residenz genutzt. Seit dem 19. Jahrhundert ist es ein Museum. Hier sind u. a. die dänischen Kronjuwelen zu besichtigen.

Carlsberg gehört zu den bekanntesten Biersorten in der Welt und ist auch einer der größten Produzenten. Bei der Besichtigung der zentralen Brauerei erhält man tolle historische Einblicke in die Welt der Braukunst, von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Natürlich ist auch eine Verköstigung mit Bier enthalten.

Und schließlich noch ein Schloss: Frederiksborg. Allerdings: Es steht nicht mehr in Kopenhagen, sondern etwa 40 km nordwestlich in Hilleröd. Doch ich wollte mir das imposante Bauwerk im Renaissance-Stil nicht entgehen lassen. Ich kann nur jedem Kopenhagen-Touristen empfehlen auch einen kleinen Abstecher dorthin zu machen und den prächtigen Bau zu besichtigen. Im Inneren hat übrigens das dänische
Nationalhistorische Museum seine Heimat.

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Mittwoch, 16. April 2014
Fahrrad selbst reparieren

Wie Ihr Euer Bike fit für das Frühjahr macht habe ich euch ja schon neulich gezeigt. Dazu muss man sein Gefährt nicht zwangsläufig zur Werksatt bringen, sondern kann den Check selbst durch führen. Hin und wieder passiert es aber, dass das Rad doch mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, als einem lieb ist. Doch auch hier muss man nicht verzagen und kann eigenmächtig Hand anlegen. Dies erweitert Euer Wissen uns spart vor allem Kosten. Selbstverständlich kann ich hier nicht alle Reparaturen die man selbst erledigen kann zeigen. Doch immerhin kann ich Euch die Internet-Seite bikebuilds.de ans Herz legen, auf der mit Hilfe von Videos die wichtigsten und häufigsten Reparaturen gezeigt werden. Dies reicht vom Wechseln des Schlauchs und des Mantels bei einem Platten bis hin zur Einstellung der Schaltung. Also viel Spaß!

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Montag, 14. April 2014
Fahrrad-Check für den Frühling

Vom Winter war bislang wenig zu spüren. Deshalb bin ich in den letzten Monaten immer fleißig Rad gefahren. Doch jetzt wo es wohl richtig Frühling werden wird, holen die meisten Leute ihr Bike raus und erwecken es nach langen "Winterschlaf" zum Leben.

Allerdings hinterlassen auch monatelange Untätigkeit am Drahtesel seine Spuren. Daher hier ein paar Tipps, wie Ihr das Gefährt auf Vordermann bringt.

1. Bremsen: Das A und O für die eigene Sicherheit als Radfahrer im Verkehr sind funktionierende Bremsen. Hier sollte geprüft werden, ob überhaupt noch genug Gummi auf den Bremsblöcken ist. Wenn nicht, sofort auswechseln! Auch ein gute und schnelle Reaktion der Bremsen ist wichtig. Daher sollten Hebel und Bremszug, so eingestellt werden, dass schon nach recht kurzem Zugweg, die Bremsen vollständig greifen.

2. Licht: Auch wenn es jetzt länger hell bleibt, aber schenll ist es passiert, dass man wieder in die Dunkelheit gerät. Dann ist das eigene Sehen und vor allem das Gesehen werden wichtig. Auf jeden Fall sollte die Funktion des Vorder- und Rücklichtes, als auch die Sauberkeit von Katzenaugen und Reflexionsstreifen gecheckt werden.

3. Kette: Eine gut laufende Kette spart Kräfte. Die Kette sollte ohne größere Geräusche rund auf den Kettenblättern laufen. Im Zweifel immer noch etwas Öl oder Fett hinzugeben. Grundsätzlich sollten auch alles Schmierstellen überprüft werden. Wenn etwas knarzt oder quietscht hießt das: Hier muss mit einem Schmierstoff nachgebssert werden.

4. Reifen: Im Laufe der Zeit verlieren die Reifen Luft. Nach langem Rumstehen, werden die Reifen sicherlich schon halb platt sein. Daher auf jeden Fall aufpumpen. Gleichzeitig sollten auch die Laufflächen der Mäntel unter die Lupe genommen werden. Mit abgefahrenem Profil kann man noch radeln. Kommt allerdings die Unterschicht mit dem feinen Drahtgeflecht durch, muss der Mantel gewechselt werden.

5. Schaltung: Auch auf eine halbwegs reibungslos laufende Schaltung sollte man achten. Das kann mit einem Montageständer geprüft werden. Zur Not geht es auch mit der Notlösung: Drahtesel auf den Sattel stellen, die Pedale kurbeln und die Gänge durchschalten. Springt die Kette sauber von Blatt zu Blatt ist alles in Ordnung. Läuft das System unrund muss die Schaltung nachjustiert werden. Entweder erledigt das Fachman, oder ihr macht es selbst. Im Internet gibt es viele Anleitungen dazu.

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Donnerstag, 10. April 2014
Neuer Speicherort für persönlichen Ordner (Windows 8)

Wer kennt das nicht? Die Systempartition von Microsoft Windows 8 ist wieder randvoll und die Datenträgerbereinigung wurde bereits durchgeführt. Hier stellt sich unweigerlich Frage: Wie noch zusätzlichen Platz freischaufeln?
Ein effizienter Ausweg kann das Umlegen des persönlichen Ordners oder - Unterordner davon (z. B. "Eigene Dateien" etc.) - auf eine andere Partition sein. Das spart Speicher auf der Systemfestplatte ein und ruck zuck steht wieder ein schönes Speicherkontingent zur Verfügung.

Und so wird es gemacht:

- Klicken Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf das Verzeichnis Ihres persönlichen Ordners, das Sie verschieben möchten (z.B. "Eigene Dateien") und klicken Sie "Eigenschaften" an.

- Wählen Sie die Registrierkarte "Pfad" und klicken Sie auf "Verschieben"

- Jetzt können Sie einen belibeigen Speicherort wählen. Natürlich kann es auch eine Partition fernab der Systempartition sein.

Klicken Sie auf den Ordner, in dem zukünftig gespeichert werden soll und betätigen Sie den Button "Ok".

- Im anschließenden Dialogfeld klicken Sie "Ja", um den Ordner / Unterordner - bspw. "Eigene Dateien" - an den neuen Ort zu verschieben

Und schon haben Sie einen Unterorder aus dem persönlichen Ordner verschoben.

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